CDU-Kinderfest mit großer Resonanz
Die Harburger Bundestagskandidatin Herlind Gundelach gab um 14 Uhr den Startschuss für das große Kinderfest der CDU. Die große Schar der Kinder konnte vor dem toll vorbereiteten und geschmückten Spielplatz den Beginn gar nicht abwarten, die Aufregung war riesig groß. Es waren ja auch tolle Aktionen angekündigt — vom Kinderschminken über Zauberei, Märchenstunde, abwechslungsreiche Spiele für alle Altersklassen, Musik und Tanzvorführungen war alles dabei.
„Es hat alles gepasst – das Wetter, die Vorbereitungen, die schmackhafte Verpflegung und die vielen spielfreudigen Kinder,“ freut sich Herlind Gundelach, die die strahlenden Kinderaugen und die Gespräche mit den Erwachsenen deutlich genoss. „Harburg hat im Vergleich zu anderen Stadtteilen noch Nachholbedarf, was das Freizeitprogramm im Sportbereich für Kinder und Jugendliche oder auch in der offenen Kinder– und Jugendarbeit angeht, hier darf der Bezirk nicht sparen.“
Veranstalter war der CDU Ortsverband Harburg-Mitte mit seiner Vorsitzenden Birgit Stöver, MdHB: „Harburg kann familienfreundlich sein, das hat unser Kinderfest heute gezeigt. Dank der Kooperation mit der HTB-Tanzgruppe von Nadine Sengpiel und dem großzügigen Sponsoring der Hamburger Sparkasse und der Kreissparkasse Harburg-Buxtehude hatten wir eine super Stimmung und eine Vielzahl an attraktiven Gewinnen und Preisen bei unseren Spielen. Durch die Tanzgruppe des HTB, die zu Musik von CATS tanzte, wurden zusätzlich viele Familien auf unser Kindefest aufmerksam. Alle waren sich einig – das machen wir nächsten Jahr wieder!“
Birgit Stöver und Dietrich Wersich im Gespräch mit den Harburgern
„Ausreichend ist uns nicht gut genug“ – unter diesem Motto stellten der Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Dietrich Wersich, und die CDU-Wahlkreisabgeordnete für Harburg, Birgit Stöver, am 30. Mai 2013, in der Helms Lounge den Belangen der Harburger.
Heiß wurde der Sprung über die Elbe diskutiert. Dieses in der CDU Regierungszeit ins Leben gerufene Projekt hat zum Ziel, die über längere Zeit vergessenen Stadteile Wilhelmsburg und Harburg aufzuwerten. Unter dem SPD-Senat kommt dies jetzt allerdings ins Stocken. Auch Weiter wurde die von Olaf Scholz gestoppte Erweiterung des Phoenixcenters und die wachsenden Verkehrsprobleme thematisiert.
Herlind Gundelach verteilt Muttertagsgrüße am 11. Mai
„Ist denn schon Wahlkampf?“, wundern sich die Harburgerinnen und Harburger, als am Sonnabend am Stand der CDU Harburg Mitte ein Gruß zum Muttertag verteilt wird. Nein noch nicht so ganz, Herlind Gundelach, Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Harburg/Bergedorf und Birgit Stöver, MdHB bedenken einfach jede Mutter mit einer orangenen Rose zum Muttertag. Die Freude und das Erstaunen ist groß, die Bundestagskandidatin in Harburg auf dem Wochenmarkt in lockerer und entspannter Atmosphäre zu erleben. Das Plakat der Kandidatin ist noch druckfrisch und kündigt die erste Veranstaltung des Bundestagswahlkampfes am 21. Mai 2013 in Bergedorf an. Herlind Gundelach fühlt sich in Harburg wohl: „Der Wochenmarkt hat eine tolle regionale Auswahl und ein freundliches Miteinander“, so Gundelach, „ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch.“
CDU Harburg-Mitte nimmt Meinungsbild zur Veränderung des Harburger Wochenmarktes auf
Die Befragung des CDU-Ortsverbandes zeigt, dass es den Bürgern wie auch den Händlern auf dem Markt am Herzen liegt, die vorhandene Situation endlich in eine positive Richtung zu bringen. „Die Besonderheit des Harburger Marktes, die Frische, die Vielfalt und die Nähe zwischen den Kunden und den Verkäufern, gilt es weiterhin zu erhalten,“ betont Birgit Stöver MdHB als Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Harburg-Mitte.
Der CDU-Ortsverband Harburg-Mitte begleitet die angestrebte Veränderung, die sich ab Montag, 22. April 2013 in einer Umstellung der einzelnen Marktstände zeigt.
„Wir wollen in Harburg auf unseren Wochenmarkt, der in Hamburg ist einmalig ist, da er 6-Tage in der Woche stattfindet nicht verzichten und müssen gemeinsam diese Veränderungen bewerten und beobachten, so Stöver. „Alle Harburgerinnen und Harburger werden die Neuerung auf dem Markt erfahren und bewerten wie diese neue Atmosphäre für Markthändler und vor allem für die Kundinnen und Kunden erlebbar ist.“
Zu der Neuerung gehört auch die angestrebte Veränderung der Kundenparkplätze, die am Rande des Marktes von den Marktbeschickern frei gegeben werden sollen. „Ob diese Parkplätze wirklich nur von Marktkunden genutzt werden oder auch von Besuchern der umliegenden Geschäfte, den Ärzten oder dem Reha-Zentrum, ist in der Befragung als Ergebnis problematisiert worden. Eine Entscheidung wird erst im Mai gefällt,“ so Michael Hagedorn Vizepräsident der Bezirksversammlung. „Die Neuerungen sollen für ein halbes Jahr erprobt werden und sind dann – wenn erkennbar notwendig — sicher noch veränderbar.“
Ostereiersuchen im Schnee
Das Team des CDU-Ortsverbandes Harburg Mitte hat am Ostersonntag dem Schnee und Frost getrotzt und das traditionelle Ostereiersuchen für Kinder zwischen 1 und 8 Jahren vorbereitet. Hierzu gehörte, dass zuvor Tüten mit österlichen Leckereien gepackt wurden, die nun in den kleinen Buchsbaumhecken des Schulgartens an der Außenmühle versteckt werden mussten.
Um 11 Uhr ging es endlich los. Die Bürgerschaftsabgeordnete Birgit Stöver begrüßte die aufgeregten Kinder und deren Eltern. Karl-Heinz Krebs war wegen des Schnees irritiert und wollte den Weihnachtsmann suchen. Doch die Kinder wussten es besser und forderten eine Ostergeschichte. „Wir singen dann immer ein Osterlied, um die Spannung ein wenig zu lösen“, so Herr Krebs. Vor dem Suchen der Ostereier wünschten alle Kinder und Eltern sich gegenseitig Frohe Ostern, indem sie sich die Hand gaben.
„Der Ostermorgen hatte damals und heute Überraschungen in sich – heute war es der herrliche Sonnenschein, der uns geschenkt wurde,“ freut sich Birgit Stöver, und Michael Schaefer, stellvertretender Ortsvorsitzender ergänzt: „Der Schnee war schon eine Besonderheit. Alle haben gedacht, dass das Finden der Osterüberraschungen dadurch leichter würde. Wenn ein Kleiner oder eine Kleine noch nichts gefunden hatten, haben die Großen liebevoll auf die besten Fundorte hingewiesen.“
CDU-Neujahrsempfang am 13. Januar 2013 unter dem Motto „Bürgerschaft trifft Bundestag“
Volker Rühe als Überraschungsgast beim Neujahrsempfang
Die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Harburg-Mitte und Bürgerschaftsabgeordnete Birgit Stöver hatte die besondere Ehre gleich zwei Mitglieder für ihre 50-jährige Mitgliedschaft beim dies jährigen Neujahrsempfang vor rund 170 Gästen auszuzeichnen. Zu diesem Anlass war auch der Landesvorsitzende der CDU Hamburg Marcus Weinberg in das Landhaus Jägerhof nach Harburg gekommen, um besonders Michael Hagedorn persönlich die goldene Ehrennadel der CDU mit einem Gruß der Kanzlerin zu überreichen.
Zur großen Überraschung des Jubilars Hagedorn war Volker Rühe zugegen. Der Ex-Bundesverteidigungsminister und Michel Hagedorn sind langjährige Weggefährten. Rühe ließ in seiner Laudatio die gemeinsamen Anfänge in der Jungen Union aber auch die bewegte Zeit der letzen 50 Jahre Revue passieren. Stöver und Weinberg dankten auch den weiteren rund 25 Jubilaren für ihr Engagement und ihre jahrzehntelange Treue gegen über der CDU. Trotz des Endspurts im niedersächsischen Wahlkampfes freute sich Birgit Stöver besonders, dass es ihr gelungen ist, den 1.Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Michael Grosse-Brömer für ein Grußwort zu gewinnen. Grosse-Brömer berichtete über bundespolitische Neuheiten aus Berlin und gab einen Ausblick auf das Wahljahr 2013. Danach kamen Grosse-Brömer und seine Amtskollegin als 1. Parlamentarische Geschäftsführerin im Hamburger Landesparlament Birgit Stöver, in einem Dialog über die Bedeutung der Metropolregion Hamburg zu sprechen. Beide sind sich einig, dass alle vier beteiligten Bundesländer von der Metropolregion profitieren, auch wenn es sicherlich noch gilt einige Defizite zu beheben. “ Es wird bei einer Region über Landesgrenzen hinweg immer auf die Zusammenarbeit aller Beteiligten ankommen. “ so Grosse-Brömer. Auch Birgit Stöver glaubt an eine positive Weiterentwicklung der Metropolregion: „Herausragend ist das wirtschaftliche Potential dieser Region – es ist vergleichbar mit dem Münchener Umland. Die Marke Metropolregion Hamburg hat sich durchgesetzt und sendet ein positives Signal über die Grenzen der Region hinweg. Meiner Meinung nach brauchen wir aber noch ein Gesicht mit dem sich Alle, vom Unternehmen bis zum einzelnen Bürger identifizieren. daran müssen wir gemeinsam arbeiten.“ so Stöver weiter. Neben Harburger Größen waren auch Gäste aus Hamburg und der Elbinsel Wilhelmsburg zugegen. Ein reger Austausch fand zwischen der designierten Bundestagskandidatin Dr. Herlind Gundelach und dem Bundesverteidigungsminister a.D. über die Besonderheiten des Wahlkreises Harburg/Wilhelmsburg/Bergedorf statt.